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BSE - Vergiftung statt Seuche?

vor 4 Tagen

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BSE: Vergiftung statt Seuche?

 

Der Rinderwahnsinn wurde als Gefahr für die Menschheit proklamiert. Zehntausende Menschen würden an der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) erkranken, wenn sie verseuchtes Rindfleisch essen würden. Auch wenn die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit mit jährlich 300 bis 400 Fällen diagnostiziert wird, gab es bisher bei den Fällen kein Anzeichen, dass die Krankheit durch BSE ausgelöst wurde. Bis heute muss jedes geschlachtete Rind auf BSE untersucht werden. Ein ertragreiches Geschäft, eine riesige Bürokratie. Das nährstoffreiche Lebensmittel Hirn ist für uns seitdem Tabu.

 

Was war der Auslöser von BSE, das hauptsächlich in Großbritannien (GB) und in der Schweiz - auch bei artgerecht gehaltenen Weidetieren - auftrat?

 

Es wird behauptet, dass das Tiermehl verseucht gewesen sei. Die Verfütterung von Tiermehl ist seitdem auch strengstens verboten. Das fehlende Eiweiß bekommen die Tiere heute hauptsächlich aus Soja. Wieder ein ertragreiches Geschäft. Wenn man die Wege des Tiermehls aus GB verfolgt, kommt man allerdings zu dem Schluss, dass es nicht am Tiermehl gelegen hat, denn es wurde aus GB in die ganze Welt exportiert und dort an andere Rinder verfüttert. Kein Rind außerhalb von GB und der Schweiz bekam allerdings BSE als sichtbare Erkrankung. Nur in positiven Testergebnissen.

 

Hinter der Theorie der ansteckenden Krankheit stecken Forschungen an Prionen. Prusiner hieß der Wissenschaftler, der die Experimente dazu durchführte. Er entdeckte abartige Prionen in den Ablagerungen im Hirn erkrankter Tiere. Er war sich sicher, dass diese Prionen die Ursache waren und dass sie sich von einem Tier auf das andere übertragen ließen. Um diese Ansteckung zu beweisen, injizierte er diese abartigen Prionen in die Hirne gesunder Tiere. Als diese dann nach 1 bis 2 Jahren nervliche Erkrankungen entwickelten, feierte er seine Theorie der ansteckenden Krankheit und bekam dafür auch noch den Nobelpreis! Kritische Wissenschaftler wagten zu behaupten, dass man mit Injektionen keine natürliche Ansteckung nachahmen könne, denn die erfolgt normalerweise über den Mund oder die Atemwege. Außerdem äußerten sie den Verdacht, dass sich die nervlichen Erkrankungen der Versuchstiere durch die Reaktion des Gehirns auf die injizierten Fremdeiweiße entwickelt haben könnten. Das wäre ein natürlicher, bekannter Abwehrmechanismus. Man habe damit eine allergische Gehirnentzündung hervorgerufen. Die Kontrollgruppe bekam nämlich nur Kochsalzlösung gespritzt und hätte eigentlich andere Eiweiße gespritzt bekommen müssen, um diese allergische Reaktion auf die Fremdeiweiße auszuschließen. Aber diese Kritiker wurden nicht gehört und für dumm verkauft. Und Gelder für realitätsnahe Ansteckungsversuche wurden nicht bewilligt. Dass die Verfütterung von krankem Hirnmaterial die Ursache von BSE sei, konnte auch nicht bewiesen werden, da es auch dazu keine Ansteckungsversuche gab.

 

Es gibt aber Hinweise, die auf eine Vergiftung hinweisen. In GB und in der Schweiz gab es zu der Zeit eine Verordnung, die die Landwirte dazu verpflichtete, die Tiernacken mit einem hochgiftigen Insektizid, Phosmet, gegen die Dasselfliege einzureiben. Ganz still und leise wurde diese Verordnung zur Zeit der BSE-Krise aufgehoben - und damit gingen auch die BSE-Vorfälle zurück. Die Medien schwiegen über diesen möglichen Zusammenhang.

 

Aufgedeckt haben diese Hintergründe nicht nur Engelbrecht und Köhnlein in ihrem Buch „Virus Wahn“. Auch Udo Pollmer mokiert sich in seinem Buch „Wer hat das Rind zur Sau gemacht?“ über die Ansteckungsversuche der modernen Medizin, die nichts mit der Realität zu tun hätten. Was es mit der Schafserkrankung Scrapie auf sich hat, erklären sie außerdem in den Büchern. Für eine tiefergehende Lektüre also sehr zu empfehlen!

 

 

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