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Du brauchst Hilfe beim Start mit Carnivore?

Was isst ein Carnitarier?

Alles, was tierischen Ursprungs ist, zählt zur Carnivoren Ernährung: Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte. Sie bildet quasi einen Gegenpol zur veganen Ernährung. Allerdings möchte sie auf keinen Fall dogmatisch sein, denn es geht dabei in erster Linie um unsere Gesundheit. Deshalb kann auch jeder selbst definieren, zu welchem Anteil er noch pflanzliche Lebensmittel in seinen Speiseplan einbaut. Während die einen sich mit nur Fleisch rundum wohl fühlen, ergänzen andere ihren Speiseplan, z. B. mit etwas regionalem Obst. Welche Zusammenhänge dahinter stecken, möchte ich auf dieser Webseite darstellen. Ihr findet mithilfe der Suchfunktion oben über 400 Artikel zu allen Themen rund um die Carnivore Ernährung. Wer einmal über den Tellerrand geblickt hat und die Hintergründe verstanden hat, der bleibt für immer bei Fleisch und tierischen Fetten.

Gifte und Antinährstoffe aus Pflanzen

In der Natur stecken die stärksten Gifte. Wer weiß das nicht? Aber während fast alles Tierische aus der Natur essbar ist, sind die meisten Pflanzen nicht essbar. Alle Pflanzen enthalten eine gewisse Menge an Antinährstoffen, die uns die Nährstoffaufnahme erschweren. Wenn man sich überlegt, welcher Teil der Pflanze überhaupt dazu gedacht ist, verzehrt zu werden, dann bleibt nur die Frucht übrig. Früchte sind deshalb auch mit den wenigsten Giftstoffen ausgestattet. Alle anderen Pflanzenteile: die Wurzel, der Stamm und die Blätter sind von Natur aus mit natürlichen Pestiziden ausgestattet. Die Pflanze möchte verhindern, von Insekten gefressen zu werden. Am meisten Giftstoffe aber stecken logischerweise im Samen bzw. in der Nuss. Diese pflanzlichen Ableger müssen ja alle Waffen für die heranwachsenden Nachkömmlinge bereithalten. Saatenöle werden deshalb von uns sehr gefürchtet. Wer seine pflanzliche Kost einschränkt oder gar eliminiert, dem geht es oftmals gesundheitlich sehr viel besser. Es gibt deshalb so viele Heilungsgeschichten aus der Carnivore Bewegung, die ihr auf unserem Podcast hören könnt.

Menschen vor unserer Zeit

Menschen vor unserer Zeit

Unseren Vorfahren auf der Spur: Es gibt keine Höhlenmalereien mit Gemüse oder Obst. Wer in unsere Wälder geht, wird lange suchen müssen, bis er ausreichend Kalorien durch Pflanzliches abgedeckt hat. Die meisten Obst- und Gemüsesorten sind erst wenige hundert Jahre alt. Früher wurde wesentlich mehr Tierisches gegessen, da es unheimlich nährstoffdicht ist. Brot konnte ohne unsere industrielle Landwirtschaft kaum eine große Rolle gespielt haben und die Opiode darin haben die Menschen getäuscht. Man denke auch an die großen Viehherden, die in der Bibel erwähnt werden. Gott schuf das Vieh und die kriechenden und wilden Tiere. (1. Mose 1, 24). Das Vieh ist uns gegeben als wichtige Quelle für Fleisch und Fett und wir sollten sorgsam und nachhaltig alles vom Tier verwerten.

Weidehaltung - unverzichtbar
für die Erde…

Ursprüngliche Tierhaltung: 60 % der weltweiten landwirtschaftlichen Flächen liegen in einem ungünstigen Klima oder auf kargen Böden, wo kein Ackerbau möglich ist. Sie können also nur als Weideland genutzt werden. Sollen diese Flächen versumpfen anstatt mit Viehhaltung bewirtschaftet zu werden? Dann würde ein großer Teil der Nahrungsversorgung für die immer größer werdende Bevölkerungszahl fehlen. Eine Landschaft mit Weiden und Wäldern empfinden wir auch am Schönsten. Aus dieser Landschaftsform sollte deshalb auch unsere Nahrung entspringen. Oder wer unter euch möchte lieber ein Getreidefeld im Stadtpark statt einer Baumweide?

Weidehaltung - unverzichtbar für die Erde

…und für unsere Gesundheit

Immer offensichtlicher wird der gesundheitliche Nachteil unserer Omega-6-lastigen Ernährung. Saatenöle und Getreide, Nüsse oder Hülsenfrüchte in großen Mengen führen zu diesem Ungleichgewicht, das häufig allein durch das Weglassen dieser Produkte wesentlich verbessert wird. Pflanzliche Omega-3-Fettsäuren sind für uns nicht bioverfügbar. Die gesunden tierischen Omega-3-Fettsäuren werden dagegen hauptsächlich durch Grasfütterung Tieren gebildet oder durch Algen als natürliche Nahrungsgrundlage für Fische.

Freilandhaltung Kühe

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