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Renate Englich

Folge 173: Renate Englich – ein Reset für dein Gehirn 

 

Renate Englich litt seit ihrer Jugend unter Verdauungsproblemen. Trotz des Studierens von Ernährungstheorien und des eisernen Durchhaltens von gesunder basischer Vollkornkost, teilweise auch Rohkost, bekam sie nur mäßige Besserung ihrer Symptome. 

 

Mit Testungen durch Elektroakupunktur nach Dr. Voll zeigten sich ganz zu ihrer Verwunderung aber immer tierische Produkte als gut für den Körper, pflanzliche eher als schlecht. Bei Veganern und Vegetariern konnte sie eine starke Belastung mit Pestiziden wahrnehmen. Schweineschmalz wurde als “gut” getestet. 

 

Nachdem sie mehrere Jahre Keto gemacht hat, wechselte sie vor sechs Monaten zu strikt Carnivore. Seitdem hat sie wesentlich mehr Energie über den Tag und ihre Verdauung ist so gut wie sie es eigentlich noch nie hatte. Das Buch Superfoods von Sally K. Norton kann sie nur empfehlen, um die Probleme mit pflanzlichen Toxinen zu verstehen. 

 

Verführungen können ihr nichts mehr antun. “Mein Gehirn wurde wieder auf Werkseinstellung zurückgesetzt.”  

 

Ihr könnt Renate Englich erreichen unter www.o4-oxygen.ch.   

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Kommentare: 2
  • #1

    ernstzauner1@gmx.at (Dienstag, 07 Januar 2025 07:57)

    Konjugation von leiden: litt

  • #2

    Norbert G. (Dienstag, 14 Januar 2025 22:20)

    Es freut mich, daß Udo Pollmer immer öfter bestätigt wird: "Leute, eßt, was euch bekommt!"
    Nur hier irrt Herr Pollmer: "Essen ist nicht zum gesund werden, sondern zu satt werden da."
    Naja, nur etwas, denn wenn Leute nicht mehr auf die Ernährungsberaterinnen hören, fallen sie in den Normalmodus zurück.
    Die ach-so-gesunden "sekundären Pflanzenstoffe" sind für Menschen, deren Leber sie nicht abbauen kann, schlichtweg giftig. DAS ist das Geheimnis der Fleischdiät.
    Nur habe ich leise Zweifel, ob das Essen ROHEN Fleisches aus hygienischer Sicht wirklich unbedenklich ist ...