Folge 163: Carnivore für Groß und Klein
Ist Carnivore und Familie vereinbar? Welche Vorteile hat es, wenn man die gesamte Familie fleischbasiert ernährt? Wie kann man sich selbst und seine Kinder mit ausreichend Nährstoffen versorgen, ohne zum sozialen Außenseiter zu werden? Warum ist es auch wichtig, bereits in der Schwangerschaft Fleisch und tierische Fette zu konsumieren?
In dieser Podcastepisode möchte ich euch auch von meinen Erfahrungen mit meinen Schwangerschaften und der Versorgung meiner Familie mit LowCarb berichten.
Wer um die Wichtigkeit tierischer Nährstoffe weiß, der kann einige Fehler vermeiden und seine Kinder zu mehr Wachstum und einer fröhlichen Natur verhelfen.
Hier geht es zu der angesprochenen Spendenaktion für den Film Healing Humanity: https://www.gofundme.com/f/healing-humanity-doku-support-der-carnivores-aus-de-at-ch
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Martina (Sonntag, 13 Oktober 2024 20:53)
Vielen Dank für die vielen Infos und Tipps! Nun wäre meine Frage, wie es mit all den Zusätzen in Wurst und Salami steht - Natriumcitrat, Mononatriumglutamat, Kaliumnitrat, Disphosat usw.... das lässt mich jeweils etwas zögern.
Andrea Siemoneit (Montag, 14 Oktober 2024 21:01)
Glutamat ist in vielen Produkten, so auch Tomatenmark auf ganz natürliche Weise enthalten. Verglichen mit einer Milchschnitte ist Wurst sehr viel nährstoffdichter. Diese kleinen Mengen sind auch verglichen mit Gemüse, das viele Giftstoffe enthält vernachlässigbar gegenüber den Vorteilen, die das Kollagen und die fettlöslichen Vitamine erbringen werden.
Manfred (Samstag, 19 Oktober 2024 16:53)
zählt es laut Euch nicht mehr zur carni(voren¦tarischen) Ernährung,
❶ daſs ich seit über 25 Jahren meinen Pflanzenbedarf nicht mehr mit großen Mengen des besonders viele Antinährstoffe enthaltenden Kaffeesamen-Getränks decᷜke, sondern mit urbelassen rohen Pflanzen,
❷ daſs die UrEskimos seit ihrem Bestehen den ihrigen ebenfalls nicht mit besagtem Getränk, sondern mit urbelassen rohen Beeren, Moosen, Flechten und mit pflanzlichen Magen-Inhalt ihrer erlegten Tiere, decᷜken?
❸ Ist mein kommentarisches DaraufHingewiesenHaben darauf, daſs die Verzehrweise der Eskimos und die von mir sehr gut vor dem SichÜberlasten mit Kohlehydraten und Antinährstoffen schützt, hier nicht erwünscht?
❹ Und was kann ich laut Euch einem mit mir befreundeten carnitarischen Jäger sinnvoll empfehlen, der sich vom Kaffee-Konsum (und dem von Cola) zwar abgewandt hat, aber ohne Unterzucᷜkerungs-Erscheinungen zu erleiden auch vom ersatzweisen Konsum beträchtlicher Mengen des aus Hopfen, Malz und Getreide gebrauten Getränks (Bier, stärkeren (oft aus anderen Pflanzen gewonnenen Alkoholika und der zu inhalierenden Pflanze (Nikotin) loskommen möchte?
In ihm erkenne ich das Spiegelbild von mir vor 40 Jahren. Die ultra-altmodische Art, mit der ich damals seine Probleme bei mir selbst auflöste, bewundert er zwar sehr, ist ihm aber verständlicherweise zu revolutionär.