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Daniel

Folge 148: Daniel - Gesundheit durch Carnivore, Bewegung und Psyche 

 

Daniel, 43, hatte als Kind und Jugendlicher Asthma, Allergien, häufige Kopfschmerzen und Übergewicht. Seine Ernährung war typisch kohlenhydratlastig. Im Erwachsenenalter kamen noch hinzu: Lipom, Reizdarmsyndrom, Sodbrennen, Warzen und Histaminintoleranz. 

 

Vor 8 Jahren begann er Sport zu treiben und etwas mehr auf die Ernährung zu achten. Doch außer dem Gewicht verbesserte sich nichts dadurch. Mit seiner Frau, die an Morbus Crohn erkrankte und Immunsuppressiva einnehmen musste, suchte er weiter nach hilfreichen Ernährungsweisen. So kam er zunächst auf die Basische Ernährung. Damit ging auch tatsächlich das Sodbrennen weg, aber sonst nichts weiter. Nach dem Hören der Bücher von Dr. Strunz, stießen sie beide auf die ketogene Ernährung. Damit verschwanden dann das Lipom und die Warzen. Auf Carnivore bzw. eine fleischbasierte Ernährung kamen sie dann über Denny Kircheis von Schubfrei. An diesem Darmcoaching nehmen sie nach wie vor teil. Insbesondere die Psyche tiefer zu beleuchten hat Daniel gut getan. Heute macht er zusätzlich Yoga mit Meditation. Das hat am Ende noch die morgendlichen Stresshormone gesenkt.  

 

Ihr könnt Daniel bei Fragen erreichen auf Instagram: @danielundsteffi3108. 

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Kommentare: 2
  • #1

    Manfred Grundler (Samstag, 29 Juni 2024 15:16)

    1:7:50: Bio­qua­li­ta­ti­ves Fleisch ist lei­der nicht un­be­dingt auch na­tur­qua­li­tä­ti­ves, weil auch die Bio­bran­che zum Ver­ab­rei­chen von Fut­ter­mit­teln neigt; ins­be­son­de­re bei Schwei­nen. Weil Fut­ter­mit­tel­sub­stan­zen bei mir per Na­se und Ra­chen den Kör­per ver­las­sen, ach­te ich nicht mehr auf das Bio­zer­ti­fi­kat, son­dern le­dig­lich auf die Na­tur­qua­li­tät der Er­näh­rung des Tie­res.

    1:6:23: Ve­ga­ne Er­näh­rung war, um den La­ge­rungs­Auf­wand von Le­bens­mit­teln zu ver­rin­gern, zwar auch für mich at­trak­tiv, aber ich er­näh­re mich aus­schl· von früh-alt­stein­zeit­li­chen (d·h· ur­be­las­sen ro­hen) Le­bens­mit­teln, wo­durch mir an­fangs zwar kei­ner­lei Fleisch schmeck­te, aber seit bald dar­auf der Kör­per den Ve­ga­nis­mus bis zu 250 Mal schnel­ler als un­ter neo­li­thi­scher Er­näh­rung be­män­gelt. Mein ve­ga­ner Freun­des­kreis ver­zehrt über­wie­gend neo­li­thi­sche Le­bens­mit­tel. Aus­nahms­los kon­su­miert er zu­sätz­lich in­du­stri­èl­le Le­bens­mit­tel, NEMs und¦​oder ist von ty­pi­schen Sym­pto­men auf­ge­sucht, die er zu­meist als Al­ters­er­schei­nun­gen in­ter­pre­tiert.

  • #2

    Mary (Donnerstag, 04 Juli 2024 20:23)

    Ich sah zu meinen veganen Zeiten, auch so schwachmatig aus und meine Stimme war nie zu hören,- ich wurde immer übertönt. Leider entspricht dies auch dem weiblichen Schönheitsideal, deswegen vermutet niemand, einen Mangel an Nährstoffen dahinter.