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Fynn

 

Fynn hat durch eine langjährige Freundschaft mit einer Rumänin ungarischer Herkunft das Leben in der Abgeschiedenheit kennengelernt. Als Vegetarier wurde er dort in dem Haushalt ohne fließend Wasser gleich zur Schlachtung eines Schweines eingeladen und hatte als besonderer Gast auch gleich die Ehre, dem Schwein die Kehle durchzuschneiden….

 

Fynn hat diese Lebensweise im Laufe der Zeit immer mehr zu schätzen gewusst. Die Leute haben dort alle tierische Produkte gegessen, ohne die sie nicht durch den kalten strengen Winter gekommen wären. Sie haben aber auch praktisch als Selbstversorger gelebt mit mehr Tauschgeschäften als Geldgeschäften. Es wurde keinerlei Müll produziert. Alles wurde verwertet, inklusive der Kloake der Famillienmitglieder, die als Dünger auf dem Kartoffelacker unerlässlich war.

 

Seid neugierig und hört euch diese spannende Geschichte an, die sich bereits im 21. Jahrhundert ganz in unserer Nähe abgespielt hat.

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Sonja (Dienstag, 08 Februar 2022 13:30)

    Vielen Dank, was für ein faszinierender Bericht!