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Rund um die Jagd

 

Folge 63: Rund um die Jagd – Wolfgang im Interview

 

Wolfgang erklärt uns im Interview wie die Jagd im 21. Jahrhundert abläuft. Auch wenn die meisten Jäger heute ihre Tätigkeit als Hobby ausüben, sehen sie sich vor einer großen Verantwortung gegenüber der Natur, der Forst- und Landwirtschaft sowie der Gesellschaft. Im Gespräch wird auch klar, dass es sich dabei nicht um eine triviale Angelegenheit handelt, sondern um eine sehr zeitaufwendige Tätigkeit.

 

Seid gespannt auf die schier unfassbare Fülle an Informationen, die ihr hier erwerben könnt.

 

Es geht um die verschiedensten Tierarten, die ein Jäger beobachtet, die Jagdtechniken, das Wissen um Wildfleisch, und natürlich das umstrittene Thema um den Wolf in unseren Breiten.

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Gundula (Dienstag, 30 November 2021 19:00)

    Kein Hoch auf den Wolf!!!
    Der Wolf war vor Jahrhunderten wichtig und richtig, so wie der Bär auch. Damals gab es noch weite Landschaften, die ziemlich menschenleer waren. Da konnten sich Wolf und Bär hervorragend von den Wildtieren ernähren.
    Heutzutage gibt nur noch minimale Bereiche, wo Wolf und Bär ungestört leben können. Immer mehr rückt ihnen der Mensch durch seine Gebietsansprüche sprichwörtlich aufs Fell. Wovon also sollen sich Wolf und Bär ernähren? Es gibt für sie fast nur noch die Alternative der Nutztiere. Traurig, aber wahr. Deshalb haben Wolf und Bär in der Jetztzeit leider nichts mehr verloren, so wie auch ein Dinosaurier vollkommen falsch in unserer überbevölkerten Welt wäre.
    Lassen wir Wolf und Bär zu, dann heißt das zwangsläufig, dass die Menschen zugunsten dieser Wildtiere immer weniger auf artgerecht gehaltene Weidetiere zurückgreifen können.
    Wollen wir das???
    Ich möchte das nicht, auch wenn ich kaum Schaf esse. Aber auch die Eichelschweine, die es tatsächlich noch gibt, wären irgendwann in Zukunft ebenfalls mögliche Wolf-/Bär-Beute ...