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Geldbeutel

Carnivore ist der beste Life-Hack für den Geldbeutel!

 

Ganz oft höre ich die Befürchtung, dass die Carnivore Ernährung sehr teuer sein könnte. Aber eigentlich ist das Gegenteil der Fall. Zumindest wenn man nicht täglich Rib-Eye-Steaks und Shrimps isst.

 

Fettes Fleisch, Schmalz und Innereien bilden für uns die Essensgrundlage. Das ist nicht nur günstig, sondern auch reich an Mineralien und Vitaminen. So spart man sich zudem das Geld für Nahrungsergänzungsmittel.

 

Eine teure Lende oder ein teures Filet ist für uns nach einiger Zeit gar nicht mehr so ein Genuss. Die Eskimos haben die Lende der Rentiere auch nur den Hunden gegeben, weil sie ihnen zu mager war.

 

Natürlich gibt es diese besonderen Stücke gar nicht im normalen Supermarkt. Dafür geht man dann zu den regionalen Landwirten und besorgt sich von ihnen das Fleisch.

 

Und was kauft man als Carnivore alles nicht mehr? Da liegt auch eine ganz große Ersparnis: Die ganzen Obst- oder Gemüseportionen gehören der Vergangenheit an. Auch Nüsse oder sonstiges Gebäck und Süßigkeiten, Nachspeisen, Gewürze, Soßen, Öle. Alles uninteressant und spart soo viel Geld.

 

Ganz zu schweigen von der Einkaufszeit, Schnippelzeit oder Koch- und Backzeit, die wir uns sparen.

Zeit ist Geld!

 

Und einfacher wird das Leben auch!

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Kommentare: 5
  • #1

    Chris (Freitag, 19 Juni 2020 19:36)

    Nachhaltig sparen, was will man denn mehr!

  • #2

    Robert (Samstag, 28 Januar 2023 22:14)

    Die Zeitersparnis ist tatsächlich extrem. Und gegen über meinen Einkäufen als ich probierte als Frutarier zu leben ist es tatsächlich viel günstiger. Wenn ich daran denke, wie aufwändig es war ein Smoothie-Vesper hinzurichten und wie kompliziert das in der Handhabung war... Heute koche ich mir Eier ab und kann diese unkompliziert in einer Vesperbox mitnehmen. Oder falls ein Abends ein Steak übrig bleibt, packe ich das morgens ebenfalls einfach in eine Versperbox und esse es kalt. Schmeckt klasse, kleckert nicht und wird nicht trocken (wie z. B. Brot). Simpel und unkompliziert, das habe ich vegetarisch und in Annäherung an Vegan probiert. Es ging nicht. Carnivor ist es soo einfach.

  • #3

    Daniel (Montag, 30 Oktober 2023 12:04)

    Da der sogenannte tägliche regelmässige Stuhlgang wegfällt. Spart man sich Wasser und Klopapier. Das ganze verpackte Plastikzeug noch nicht einmal eingerechnet.

  • #4

    Nina (Samstag, 02 Dezember 2023 22:10)

    Woher bekommt man denn das preisgünstige fette Fleisch? Mir ist das noch ein Rätsel.

  • #5

    Andrea Siemoneit (Sonntag, 03 Dezember 2023 05:18)

    Hallo Nina, einfach direkt zu den Landwirten gehen und das nehmen, was übrig bleibt. Oder dort gezielt nach fettem Fleisch fragen.